Das Hundehotel

Zwei elternlose Kinder entdecken ein verlassenes Hotel und machen ein Hundehotel daraus. Werden sie es schaffen ohne dass es Ärger gibt?

Die Geschwister Andy (16) und Bruce (11) sind seit einem Jahr elternlos. Sie haben einen heimlichen Hundefreund (Friday), für den sie viel Ärger einstecken. Sie haben schon bei vielen Pflegeeltern gelebt, aber die jetzigen bilden sich ein Rockstars zu sein und sie sind dumm und geben den armen Geschwistern Fertiggerichte zu essen. Sie sind einfach das Gegenteil von guten Pflegeeltern.
Als an einem Abend in ein Geschäft eingebrochen wird, werden die beiden Augenzeugen des Geschehens. Dummerweise werden sie selbst aber von der Polizei verdächtigt. Sollten sie nocheinmal von der Polizei aufgegriffen werden, gibt es richtig Ärger und sie werden in getrennte Waisenhäuser gesteckt. Friday führt die beiden in ein verlassenes, gruseliges Hotel und versteckt sie dort vor den Polizisten. Doch sind sie nicht alleine, denn es befinden sich drei weitere Tiere dort. Am nächsten Tag gehen Bruce und Andy in einen Tierladen, wo sich Andy in den netten Verkäufer verliebt. Dieser zeigt ihr drei Hunde mit liebenswerten Macken, die er loswerden muss, damit sie nicht getötet werden. Und so retten sie jeden herumstreunenden Hund.

Das Hundehotel ist ein sehr lustiger Film, der von allen möglichen Gefühlen wie Trauer, Glück, Freude und Liebe begleitet wird.
Der Film ist nicht nur etwas für Tierfreunde.
Es gibt eigentlich nichts Schlechtes zu kritisieren. Die Schauspieler spielen ihre Rolle sehr gut. Die Simmung des Films nimmt einen sehr mit. Er ist sehr emotional aufgebaut.

katrin.t (12) , Gastkritik vom 09.07.2009, Format: Film