Das große Rennen

Mary wollte schon immer Rennfahrerin werden, da gibt es ihre Chance: ein Seifenkistenrennen in ihrem Heimatdorf. Doch da gibt es noch den Stress mit ihren Eltern.

Mary lebt mit ihren Eltern auf einem Bauernhof. Deshalb wird sie an ihrer Schule viel geärgert. Der einzige der zu ihr hält ist Tom. Beide arbeiten jede freie Sekunde an ihren Seifenkisten. Womit Marys Eltern nicht glücklich sind, da sie Hilfe auf dem Bauernhof benötigen, der fast keinen Gewinn einbringt. Da kommt Mary ein Seifenkistenrennen in ihrer Nachbarstadt gerade Recht. Der Gewinner bekommt einen Pokal und ein Preisgeld von 200 Pfund. Was man auf dem Bauernhof gut gebrauchen kann. Dennoch will ihr Vater es ihr nur erlauben, wenn sie die Seifenkiste alleine baut und nicht auf der richtigen Straße fährt. Doch genau das tut sie, nach langer Überredung von Tom. Leider erfährt ihr Vater davon, der daraufhin ihre Seifenkiste zerstört. Damit ist Marys Mutter aber gar nicht einverstanden und die Eltern entfernen sich immer weiter von einander.
Danach hat Marys Dad aber doch Schuldgefühle und verkauft den Bauernhof um seiner Tochter neue Reifen zu kaufen. Außerdem geht er mit ihr auf den Schrottplatz um Bauteile für ihre Seifenkiste zu besorgen, bei der ihr Vater ihr auch sonst viel hilft.
Während dessen zieht Tom, ihr bester Freund, um. Er schenkt ihr aber seine Glücksbringerkette, die ihm oft geholfen hat, bei den Rennen gegen Mary.
Das Rennen kommt immer näher, doch Mary will wenige Minuten vor dem Start aufgeben weil sie sich albern vorkommt, ihr Vater baut sie wieder auf was ihr viel Kraft gibt. Während dem Rennen, das auch live ins Radio übertagen wird, fliegen immer mehr Konkurenten aus.

Der Film ist sehr gut geworden. Er hat lustige aber auch berührende Szenen, die alle sehr gut gemacht sind.
Ich kann ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
Am besten ist das Rennen selber und die Geschichte, da es sehr spannend gemacht wurde und das auch bis zum Ende bleibt.

von Alina.J 11 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2009 am 19.10.2009, Format: Film

Fazit

Es ist ein Film für die ganze Familie oder Kinder ab ca. 8 Jahren. Er ist für ein Kinderfilm auch sehr spannend und lustig gemacht.

Weitere Informationen

  • Deutschland/Irland 2009
  • kinder- und Jugendfilm
  • Regisseur/in: Andre F. Nebe
  • Darsteller/innen: Niamh Mc Girr (Mary)
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 84 min.

Gesamtwertung

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