Das Gemälde
Der Film spielt in einem Gemälde. Dort leben ganze, fertig gemalte Figuren, halbe, fast fertig gemalte Figuren und Skizzies, kleine Kritzeleien. Halbe und Skizzies werden von den Ganzen gejagt, weil sie als die von den anderen für Abschaum gehalten werden. Doch die Figuren wollen sich nicht mehr diskriminieren lassen. Also gehen sie, von der Liebe eines Ganzen und einer Halben zueinander inspiriert, auf die Suche, um den Maler zu finden, damit er die Halben und die Skizzies zu Ende zeichnet.
Werden sie ihn finden?
Der Film stellt Rassismus mal auf eine ander Art und Weise dar. Er ist sehr schön gemacht, da man wirklich das Gefühl hat, dass sich auf der Leinwand einfach ein Gemälde bewegt. Musik und Farben haben perfekt in die Situationen gepasst, da sie bei den Verfolgungen der Skizzies sehr dunkel und kalt waren, hingegen beim Karneval in Venedig sehr knallig und und warm.
Die Spezialeffekte waren sehr gut gemacht und die Qualität war insgesamt gut. Leider hatte die Story keinen richtigen Spannungsbogen und war auf Zeit etwas langweilig, denn man hatte nie Angst das etwas Schlimmes passieren können. Action gab es auch keine.
von Ved.CP2012 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2012 am 21.11.2012, Format: Film
Fazit
Ein Film für die ganze Familie, nur nicht für Leute, die Action lieben und brauchen.Weitere Informationen
- Frankreich 2011
- Animation
- Regisseur/in: Jean-Feancois Laguionie
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 76 min.
Gesamtwertung
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