Das Beste kommt zum Schluss
Ein Milliardär und ein Automechaniker lernen sich auf der Krebsstation kennen und beschließen, alles zu tun, was sie schon immer machen wollten, bevor sie sterben.
Dabei freunden sie sich an und LEBEN in den letzten Monaten ihres Lebens.
Mit viel Herz und Humor zeigt uns der Film eine ganz andere Seite des Lebens: den Tod. Es wird klar gemacht, dass jeder Mensch richtig Leben kann, solange er nur will und wer richtig gelebt hat, ist dann auch bereit zu Sterben.
Die zwei Oskarpreisträger Jack Nicholson und Morgan Freeman passen perfekt in ihre Rollen. Jack Nicholson spielt den verwöhnten Millionär, der jedoch sein Leben ändern will, sehr authentisch. Auch Morgan Freeman spielt leidenschaftlich die Rolle des schwarzen gebildeten Automechanikers. Beide zeigen zum Einen die Trauer, da sie erfahren haben, dass sie sterben, und zum Anderen die Lebensfreude, die sie noch besitzen, diese schöpfen sie aus ihrer "bucket list" (Löffelliste). Eine Liste auf der all die Dinge stehen die sie noch tun möchten, bevor sie sterben und die sie dann Stück für Stück in Taten umsetzen.
Es wird wenig mit spezial Effekten gearbeitet, dafür umso mehr mit grandiosen Landschaftsaufnahmen. Ich denke, dass diese das Herz berühren und die Zuschauer in Erstaunen versetzen sollen und das erreicht der Film schließlich auch: Wenn man ihn sieht, berührt das nicht nur das Herz, sondern auch die Seele.
von Rosa 15 Jahre, Redaktion Pforzheim am 21.02.2010, Format: Film
Fazit
Der Film ist unglaublich schön und witzig zugleich. Außerdem regt er zum Nachdenken an. Also ab in die nächste Videothek, denn den Film solltet ihr auf jeden Fall gesehen haben!Weitere Informationen
- USA 2007
- Komödie, Drama
- Regisseur/in: Rob Reiner
- Darsteller/innen: Jack Nicholson, Morgan Freeman
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: ca.93 min.
Gesamtwertung
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