Damals war es Friedrich
Der Jude Friedrich Schneider und der Nichtjude Hans Perter Richter leben mit ihren Familien in dem Haus von Herrn Resch. Sie freunden sich an, doch ihre Freundschaft wird häufig auf die Probe gestellt, da sie im Krieg leben. Anfangs ist es noch nicht so schlimm, sie können sich öffentlich treffen und brauchen sich nicht zu verstecken, doch dann wird es immer schlimmer.
Wenn Hans Peter versehentlich etwas kaputt macht gibt man Friedrich die Schuld dafür… wenn sie sich draußen setzen wollen, müssen sie auf unterschiedlichen Bänken sitzen. Sie können auch nicht gemeinsam ins Kino gehen, da Juden nicht ins Kino dürfen. Später tritt Herr Richter in die NSDAP ein und verbietet Hans Peter sich öffentlich mit Friedrich zu treffen.
Nach einiger Zeit sieht Hans Peter, dass eine Truppe über die Straße läuft, die bei den Juden randaliert, er schließt sich an und erwischt sich dabei, dass er selbst mit randaliert. Danach läuft er nach hause und schämt sich, kurz darauf hört er wie die Truppe die Tür der Schneiders aufbricht und dort alles zerstört. Hans Peter läuft hoch um nachzusehen was dort geschieht, oben sieht er, dass Frau Schneider mit blauen Lippen auf dem Boden liegt…
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann lest es einfach selbst!
jessica.w (13) , Gastkritik vom 01.08.2006, Format: Sonstige
Fazit
Ich fand dieses Buch sehr spannend. Es war interessant, es zu lesen, da es auf wahren Tatsachen beruht und deshalb finde ich es noch besser. Außerdem ist es für fast jeden etwas, da es spannend, traurig, interessant und informativ ist. Ich kann nur jedem empfehlen es auch zu lesen, denn glaubt mir es lohnt sich!Weitere Informationen
- Deutschland 1974
- Jugendbuch
- Regisseur/in: Hans Peter Richter
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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