Daddy ohne Plan

Joe Kind, der beliebte NFL-Quarterback, genießt sein Leben in vollen Zügen. Doch plötzlich steht seine siebenjährige Tochter Peyton vor der Tür...

Joe will mit seiner Football Mannschaft unbedingt ins Finale kommen und steht dort total im Mittelpunkt. Alles läuft super! Er und seine Mannschaft kommen dem Finale immer näher und sie feiern und feiern. Bis eines Tages plötzlich seine Tochter Peyton vor der Tür steht, von der er sieben Jahre nichts wusste.

Anfangs ist er genervt durch sie, weil er nicht richtig arbeiten kann. Er vergisst Peyton einmal sogar auf einer Party - und das bekommt natürlich die Presse sofort mit. Um nicht noch mehr schlechte Schlagzeilen zu bekommen, muss er sich zusammenreißen und so gut wie möglich mit seiner Tochter klar kommen.
Peyton sollte eigentlich zu einer Ballettschule gehen. Da sie aber unbedingt ihren Vater kennenlernen wollte, ist sie einfach zu ihm gegangen. Damit das nicht auffällt, überredet sie Joe, dass er sie in einem Ballettkurs anmeldet. Ihre Tante, die Peyton in der Ballettschule angemeldet hat, ruft sie täglich an und merkt auch nichts. Doch als sie in den Schlagzeilen sieht, das Peyton bei ihrem Vater und nicht in der Balettschule ist, fliegt sie sofort in die USA um Peyton zu holen.

Joe ist darüber sehr traurig; denn mittlerweile ist ihm Peyton so sehr ans Herz gewachsen, dass er sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen könnte…

Der Film ist lustig - aber gleichzeitig auch traurig! Am Ende ist er sogar sehr, sehr traurig. Die Story ist auch gut geschrieben. Außerdem hat Dwayne Johnsen seine Rolle als Vater echt gut gemeistert. Die Locations waren auch gut ausgesucht. Besonders cool fand ich die Wohnung von Joe!

von denise.de 14 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 08.04.2008, Format: Film