Code M - Das Schwert des D`Artagnan

Spannung pur, bei vielen tollen Zeitsprüngen, die es nicht in jedem Film gibt.

Isabells Großvater hatte einen Autounfall, nun liegt er im Krankenhaus. Isabelle weiß, dass er nicht ohne Grund viel zu schnell gefahren und so gegen den Baum geprallt ist. Er war auf der Suche nach dem Schwert von D`Artagnan, einer der drei Musketieren.
Ihrem Opa zuliebe, will Isabelle (auch gennant Isa) weitersuchen. Ihr Cousain Rick und ihr Freund Jules helfen dabei, doch es gibt auch einen gefährlichen Gegenspieler der alles daran setzt das Schwert selbst zu bekommen.

Schaffen Isa, Rick und Jules es das Schwert zu finden?

Der Film ist sehr schön gestaltet. Es gibt viele gute Schnitte, in denen noch mehr Spannung aufkommt. Viele Schauspieler haben ihre verschiedensten Rollen sehr gut verkörpert. Ausserdem finde ich es gut, dass nur eine Stadt als Hauptbestandteil der Drehorte benutzt wurde. Bei den Zeitsprüngen fand man sich immer am selben Ort wieder. So hat es nicht zu Verwirrungrn geführt. Top!
Ein bisschen unrealistisch ist allerdings, das Jules den ganzen Tag im Fechtanzug herumläuft. Er hätte vielleicht noch andere Kleidung haben sollen. Sonst haben die Maske und die Kostüme sehr gut gepasst. Die Atmosphäre der einzelnen Szenen war manchmal noch etwas Verbesserrungswürdig, aber insgesamt gut. Besonders auffällig waren die sehr verschiedenen Kameraperspektiven, welche den Film einen etwas anderen Hauch verliehen. Meiner Meinung nach ist die Liebesgeschichte die am Ende aufkommt ein bisschen überflüssig und passt nicht in den Film.

von esther.cp16 14 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2016 am 16.11.2016, Format: Film