Cinderella Story

Alles war perfekt - bis Sams Dad stirbt. Nun ist sie auf ihre gehässige und böse Stiefmutter angewiesen, um auf ihr Traum College Princeton zu gehen.

Früher gab es nur Sam (Hilary Duff) und ihren Dad. Als er Fiona heiratet, bekommt sie außer einer Stiefmutter noch zwei neue Schwestern dazu. Plötzlich stirbt ihr Dad bei einem Erdbeben. Acht Jahre später lässt sie Fiona im Diner, dem Restaurant ihres Dads, das nun ihr gehört, schuften und auf dem Dachboden wohnen. Sam bedient sie und tut, was sie sagt, um das Geld für die Princeton-Universität zusammen zu kriegen. Im Priceton-Chat lernt Sam "Nomad" kennen, das einzige was sie noch aufheitert. Am Halloween-Schulball wollen sie sich nun endlich treffen. Fiona lässt sie an diesem Abend arbeiten, doch Sam geht trotzdem hin. Es stellt sich heraus, dass Nomad Austin der beliebte Football-Star der Schule ist. Um Mitternacht muss sie Austin verlassen, um noch rechtzeitig ins Diner zurück zu kommen. Fast wird sie von ihren Stiefschwestern erwischt. Sam glaubt nicht daran, dass sie und Austin zusammen passen, weil sie meint, nicht das zu sein was er denkt. Durch das Diner ändert sich dann doch vieles.

Es ist ein romantischer Liebesfilm, da die Geschichte von Aschenputtel etwas aufgefrischt wurde und in unserer Zeit spielt. Jeder, der Märchen oder Liebesfilme mag, sollte sich den Film anschauen. Er regt zum Träumen an. Die Rolle des Aschenputtels passt perfekt zu Hilary Duff. Die Szene, als Sam und Austin auf dem Ball tanzen, blieb mir in Erinnerung aufgrund der schönen Kulisse. Spannend ist der Film nicht, man wird aber in die Geschichte reingezogen.

nicole.sch , Gastkritik vom 03.06.2008, Format: Film