Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme

Im Film "Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme" geht es um zwei Feuerwehrmänner namens "Chuck" und "Larry", die beide beste Freunde sind.

Larrys Frau Paula ist verstorben. Er trauert sehr um sie, behält alles, was ihr gehörte, und lässt niemand anderen auf ihrer Bettseite schlafen. Und es gibt ein Problem: Larrys Kinder wären "abgebrannt", wenn er bei einem Feuerwehreinsatz ums Leben kommen würde, da er nämlich die Pensionsansprüche noch nicht auf seine Kinder übertragen konnte.

Eines Tages wachen Larry und sein Freund Chuck im Krankenhaus auf, da beide einen Unfall bei einem Einsatz hatten. Nachdem beide entlassen wurden, sitzt Larry eines Abends auf seinem Sofa und öffnet die Post der Pensionskasse. Ihm wird deutlich, dass er schnellstmöglich die Ansprüche von seiner verstorbenen Frau auf seine Kinder übertragen lassen muss, damit diese abgesichert sind, falls ihm etwas bei einem Einsatz passieren sollte. Aber es gibt hierbei ein Problem: Lary hätte dies schon vor einem Jahr tun müssen.

Doch da kommt ihm die Idee, eine häusliche Lebensgemeinschaft mit Chuck zu gründen. Sollte Larry bei einem Einsatz ums Leben kommen, übernimmt Chuck die Verantwortung für die Kinder und bekommt die Pensionsansprüche. Als dieser um vier Uhr nachts davon hört, muss er erstmal etwas trinken und lehnt ab. Doch da erinnert ihn Larry daran, dass er Chucks Leben gerettet hat. Chuck lässt sich deshalb doch auf den Deal ein und beide geben sich als schwules Paar aus, um Larrys Kinder abzusichern.

Eines Tages jedoch taucht ein Mitarbeiter der Pensionskasse bei ihnen auf, um zu kontrollieren, ob die beiden wirklich schwul sind und zusammenleben…

Der Film ist sehr spannend, da man nie weiß, ob ein Einsatz gut ausgeht. Am Besten hat mir die Stelle gefallen, wo Chuck und Larry einem lastwagenschweren Mann helfen, aus einem brennenden Haus herauszukommen.

von sebastian.gu 13 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 20.05.2008, Format: Film