Charlie und die Schokoladenfabrik

Charlie ist ein armer Junge, der mit seinen Eltern und seinen Großeltern in einem Haus in der Nähe der Schokoladenfabrik lebt. Sein Großvater hat früher in der Schokoladenfabrik gearbeitet. Er wurde, wie alle anderen Mitarbeiter, vor mehreren Jahren aus der Fabrik geworfen. Charlie bekommt einmal im Jahr eine Tafel Schokolade: An seinem Geburtstag. Eine Woche vor seinem Geburtstag gibt Willy Wonka, der Besitzer der Fabrik, bekannt, dass er 5 Kindern erlaubt, seine Fabrik zu besichtigen. An seinem Geburtstag bekommt Charlie, wie immer, eine Tafel Wonka-Schokolade. Zu seinem Bedauern ist dort kein goldenes Ticket (die Eintrittskarte für die Schokoladenfabrik) drin. Am nächsten Tag bekommt Charlie von dem Großvater Geld, um eine Tafel Schokolade zu kaufen. Dort ist ebenfalls kein goldenes Ticket. Am Tag darauf findet Charlie eine Dollarnote. Davon kauft er sich eine Tafel Schokolade. Als er die Tafel im Laden aufmacht, findet er darin das letzte goldene Ticket. Am 1. Februar stehen die fünf Kinder mit ihren Begleitern vor der Fabrik. Charlie ist mit seinem Großvater da. Außer ihm haben noch der verfressene Augustus Glupsch, die reiche Veruschka, die kaugummieverrückte Violetta und Micky, der nichts außer Videospiele im Kopf hat, Geburtstag. Für alle gibt es nach der Besichtigung Süßigkeiten für das ganze Leben und es gibt für einen auserwählten noch einen Extrapreis. Wer den Preis gewinnt und wie es in der Fabrik aussieht, erfährst du im Kino.

von annalaura.j 12 Jahre, Redaktion Münster am 28.09.2005, Format: Film