Fack Ju Göthe
Nach dem Zeki aus dem Knast entlassen wird, macht er sich auf die Suche nach seinem Diebesgut, welches unter der neuen Sporthalle der Göthe Gesamtschule begraben wurde. Da der Hausmeister an der Schule neu verstorben ist, versucht er, an den Posten als Hausmeister zu gelangen und somit sich Zutritt zur Schule zu verschaffen. Es kommt zu einer Überraschung für Zeki, da es sich herausstellt, dass Zeki sich doch nicht für die Stelle als Hausmeister beworben hat, sondern sich im Bewerbungsgespräch für den Posten als Aushilfslehrer beworben hat.
Der Film ist zwar sehr lustig und erfüllt die Kriterien einer Komödie, jedoch ist das Verhalten der Jugendlichen im Film nach unserer jetzigen Zeit etwas übertrieben dargestellt, da diese im Film durch asoziales Verhalten und auch durch Kommentare etwas dümmlich auftreten, welches auch nicht richtig dem Verhalten der Schüler heutzutage entspricht. Es werden auch zu viele Schimpfwörter benutzt, und es wird auch zu viel auf das Geschlechtliche und somit auf die Sexualität hingewiesen, welches wiederum die Alterbeschränkung in Frage stellt.
von irem.or 16 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 02.01.2014, Format: Film
Fazit
Fuck Ju Göthe ist für jeden von jung bis alt zu empfehlen. Der Film ist sehr humorvoll und lässt auf eine Fortsetzung gespannt warten.Weitere Informationen
- Deutschland 2013
- Komödie
- Regisseur/in: Bora Dagtekin
- Darsteller/innen: Elyas M`Barek (Zeki Müller), Karoline Herfurth (Lisi Schnabelstedt), Katja Riemann (Direktorin Gudrun), Jana Pallaske (Charlie), Alwara Höfels (Caro)
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: ca. 118 min.
- Verlag: Constantin
