Catch me if you can
Als Frank William Abaknale junior erfährt, dass seine Eltern sich scheiden werden, haut er ab und geht ins Leben der Betrüger ein.
Abagnale fälscht jegliche Pässe, Ausweise, Bankschecks und Auszeichnungen. Indem er sich Plastikflugzeuge von Pan Amarican kauft und die Aufkleber der Flugzeuge auf die Schecks klebt. Von diesem Geld kauft er sich dann eine große Wohnung, ein fettes Auto, schmeißt Parties mit seinen Freunden und zum Schluss auch noch Monster-Druckmaschinen aus Frankreich die er in einem Raum in seiner Heimatstadt stellt. Schließlich bringt er es auch noch zum Arzt und zum Rechtsanwalt. Später verliebt er sich in eine Krankenschwester, die seinen Anweisungen nicht folgt. Sie wird vom FBI beobachtet und so muss er sie schließlich verlassen, weil das FBI ihn sonst enddecken würde.
Der Film ist ein lustiger Film mit spannenden Stories, weil seine Lügen die er sich ausdenkt einfach so witzig sind und es gleichzeitig eine große Verbrecherjagd ist. Ich finde gut, dass es in dem Film Zeitsprünge eigebaut sind und das der Film mit dem Ende beginnt, weil man Abagnale aus verschiedenen Perspektiven sieht.
von
Redaktion Köln 1
am 22.04.2008, Format: Film