Burn After Reading
Der Agent Osbourne vom CIA wird wegen Alkoholkonsums suspendiert. Er ist zwar traurig über die Entscheidung der CIA, muss sie aber akzeptieren. Statt Verbrecher zu jagen, widmet er sich dem Schreiben seiner Memoiren. Als eines Tages im Fitnessstudio eine CD mit geheimen CIA-Dateien vom Ex-Agent Osbourne auftaucht, ist die Mitarbeiterin Lina Litzke ganz fix dabei. Sie braucht Geld für eine Schönheits-OP mit vier Eingriffen. Indem sie die russische Botschaft erpressen will, möchte sie Geld von bekommen, um die OP bezahlen zu können.
Doch der Scheidungsanwalt von Frau Osbourne und der angesetzte Fitnessstudio-"Agent" kommen sich beim Beschatten Osbourns in die Quere…
Ich finde die Handlung des Filmes von Anfang bis Ende völlig unschlüssig. Die Handlung ist absolut durcheinander und für den Zuschauer unverständlich. Ferner sind die Darsteller alles andere als in ihrem Element, sie wirken nicht überzeugend.
Die Altersbeschränkung ist falsch, da ein 6-jähriges Kind in Begleitung eines Elternteils den Film und damit auch eine Szene sehen darf, in der einer Frau eine Axt in den Kopf geschlagen wird und das Blut herausläuft. Desweiteren liegt eine Leiche im Kleiderschrank, die blutüberströmt durch den Raum gezogen wird.
Außerdem wird von zwei Protagonisten jeder Satz mit "Scheiße" oder "fuck" beendet, was auf Dauer sehr unwitzig wird.
von jan.a 15 Jahre, Redaktion Münster am 13.11.2008, Format: Film
Fazit
Der Film ist absolut unlustig, unlogisch und ungeeignet für alle die Popcornkino oder Spannung, Humor oder Ähnliches erleben wollen.Weitere Informationen
- USA 2008
- Komödie
- Regisseur/in: Ethan Coen, Joel Coen
- Darsteller/innen: Brad Pitt, Frances McDormand, John Malkovich, George Clooney
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 96 min.
Gesamtwertung
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