Blöde Mütze
Martin zieht mit seinen Eltern in eine neue Stadt. Der 12-Jährige ist von dem Umzug gar nicht begeistert und weigert sich, der Stadt und den Bewohnern eine Chance zu geben. Nachdem seine Mutter ihn überreden kann, wenigstens kurz ein Brot zu kaufen, erwischt er einen Jungen beim Ladendiebstahl. Er verpetzt diesen, was der Junge natürlich nicht toll findet. Leider stellt sich im Nachhinein raus, dass der Junge (Oliver) in Martins neuer Klasse ist. Schon am ersten Schultag wird Martin mit dem Namen "Blöde Mütze" begrüßt, weil er immer die Baseballkappe trägt, die sein Vater ihm aus Amerika mitgebracht hat. Wird Martin es schaffen, sich gegen Oliver durchzusetzen? Und findet er vielleicht neue Freunde?
Der Film war wirklich schön und hat durch schauspielerische Fähigkeiten übrzeugt. Die Geschichte ist originell. Auch aus moralischen Punkten gesehen ist der Film interessant, weil man durch ihn lernen kann, dass manchmal nicht unbedingt der erste Eindruck von einem Menschen zählt, sondern dass man ihn manchmal erst richtig kennen lernen muss, um ihn zu beurteilen. Die Dialoge wirken nicht gekünstelt. Zwar zieht sich der Film an manchen Stellen, jedoch ist das der einzige negative Punkt und die positiven Aspekte überwiegen.
von josephine.cp09 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2009 am 26.11.2009, Format: Film
Fazit
Ein schöner Familienfilm!Weitere Informationen
- Deutschland 2007
- Kinder/Jugendfilm
- Regisseur/in: Johannes Schmid
- Darsteller/innen: Johann Hillmann, Lea Esleb
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 90 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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