Biss zur Morgenstunde
Da Bellas Mutter einen neuen Ehemann hat und mehr Zeit mit ihm alleine haben will, zieht sie zu ihrem Vater ins verregnete Forks. Bella ist immer ein unauffälliges Mädchen gewesen, doch als sie in Forks (wo jeder jeden kennt) auf ihre neue Schule kommt, ist damit Schluss. Denn hier ist sie das Mädchen aus der Großstadt, das alle zur Freundin haben wollen.
Bella findet schnell eine kleine Gruppe von Freunden, mit denen sie in den Pausen zusammen sitzt und am Wochenende etwas unternimmt. Doch ihr entgeht nicht der gut aussehende und geheimnisvolle Edwart Cullen, der mit niemandem redet, außer mit ihr. Sie lernt ihn näher kennen und stößt durch einen Zufall darauf, dass er vielleicht mehr ist, als ein normaler Mensch.
Der Film hat sehr gute Effekte, wie zum Beispiel die Szene in der Edwart mit Bella auf dem Rücken die Bäume hoch klettert.
Die Musik ist an einigen Stellen sehr schön und auch sehr ansprechend. Das Schauspiel der beiden Hauptdarsteller ist ziemlich langweilig. Es kommt einem vor als hätten sie nur 2-3 verschiedene Gesichtsausdrücke vorzuweisen. Die Nebencharaktere (Jasper, Alice, Rosalie, Emmet, Esme und Carlisle) hingegen haben sehr gut gespielt und die Eigenschaften ihrer verschiedenen Charaktere überzeugend rübergebracht.
von annabelle.b 15 Jahre, Redaktion Münster am 14.03.2013, Format: Film
Fazit
Ein spannendes Fantasy-Abenteuer, das eher für Mädchen geeignet ist als für Jungen, da es sehr schnulzig, aber trotzdem schön verfilmt ist.Weitere Informationen
- USA 2005
- Fantasy
- Regisseur/in: Stefanie Meyer
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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