Bis(s) zum Morgengrauen

"Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt." (Klappentext)

Als Bella aus dem sonnigen Phoenix zu ihrem Vater in die Kleinsatdt Forx zieht, ist sie zuerst total unglücklich. Nicht nur, dass es hier ständig regnet und man nie die Sonne zu Gesicht bekommt, nein, auch das sie in der Schule erst einmal die neue sein wird, passt ihr gar nicht. Doch in der Schule läuft es gleich am ersten Tag rund. Sie findet schnell Anschluss und besonders die Jungs scheinen von der Neuen begeistert zu sein. Doch seit sie in der Cafeteria Edward Cullen gesehn hat, hat sie nur noch Augen für ihn. So trifft es sie besonders schlimm als sie in der Biologie Strunde neben ihm sitzen muss. Dies ist ja eigentlich nicht sonderlich schlimm, aber wie er sich ihr gegenüber ferhählt, gefällt Balla gar nicht. Er sitz soweit es geht von ihr enfernt und beachtet sie kein bischen. Es sieht sogar so aus als würde er sich in ihrer Gegenwart nicht wohl fühlen. Diese Vermutung bestätigt sich als sie mitbekommt wie er versucht seine Biologie Stunde auf einen anderen Tag zu verschieben. Doch ein paar Tage später kommt alles anders. Jetzt scheint es so als würde Edward ihr Nähe geradezu suchen. Und nicht nur das, inzwischen sieht es sogar so aus als wären sie richtige Freunde. Doch eigentlich möchte Bella mehr als das. Durch einen Freund erfährt sie dann das er ein Vampir ist, doch das ist ihr egal. Als sie ihn zur rede stellt gibt er es sogar zu. Nun sind sie plötzlich mehr als nur Freunde. Doch kann die Liebe zwischen einem Vampir und einem Menschen wirklich halten? Sie wird auf eine harte Probe gestellt…

Das Buch ist einfach der absolute Hammer, ich kenne keinen der es gelesen hat und es nicht gut fand. Auch die langen Dialoge und die Erzählungen über die Umgebung sind nicht langweilig, im Gegenteil sie sind sogar ziemlich spannend. Doch als Bella dann im Laufe des Buches in Gefahr gerät, geht es erst richtig los. Schnell verstezt man sich in alle beteilgten Personen hinein und kann schnell verstehen warum sich Bella ausgerechnet in Edward verliebt hat.
Hat man ersteinmal angefangen das Buch zu lesen legt man es so schnell nicht mehr zu Seite, es macht einen regelrecht Süchtig.

von Katharina 14 Jahre, Redaktion Bielefeld am 06.05.2008, Format: Buch