Biss zum Morgengrauen
Die 17 jährige Isabella Swan (genannt Bella) zieht von der Großstadt Phoenix zu ihrem Vater Charlie nach Forks, damit ihre Mutter Reneé mit mit ihrem neuen Ehemann Phil Zeit verbringen kann. Sie findet sehr schnell Anschluss an der neuen Schule und ihr laufen schon Jungs hinterher. Anders als Edward - er ist hübsch und er geht ihr von Anfang an aus dem Weg. In der Cafeteria sitzt er nur mit seinen Halbgeschwistern herum, obwohl sie dort nichts essen. Warum?
Doch dann rettet ihr Edward das Leben. Als Edward Bella in Seattle nochmal das Leben rettet lädt er Bella zum Essen ein. Dort fragen sie sich über ihr Leben aus, doch erst im Auto auf dem Rückweg fragt Bella eine entscheidende Frage…
Das Buch gefällt mir sehr gut. Es ist zuerst ein bisschen abschreckend, weil es so dick aussieht (über 500 Seiten). Ich musste mich erst einmal einlesen aber dann konnte ich es nicht aus der Hand legen. Es ist witzig, wenn man Bellas Gedanken ließt oder wenn ihr etwas passiert. Es ist romantisch wenn sie mit Edward zusammen ist. Das Buch wird zum Ende hin sehr spannend. Das Buch ist sogar für Erwachsene geeignet.
von katharina.b 13 Jahre, Redaktion Münster am 14.08.2008, Format: Buch
Fazit
Am Ende wird es etwas blutig und ich würde das Buch nicht vor dem Einschlafen lesen.Weitere Informationen
- New York 2005
- Jugendroman
- Regisseur/in: Stephenie Meyer (Autor)
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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