Bekas
Die beiden Brüder Dana und Zana leben im Irak. Ihre Eltern sind beide tot und so leben sie bei einem älteren Herrn und dessen Sohn.
Als der Film "Superman" in die Kinos kommt, gucken sie vom Dach durch eine Luke zu, weil sie kein Geld fürs Kino haben. Dort werden sie dann erwischt und verjagt.
Von da an haben die beiden nur ein Ziel: nach Amerika zu reisen.
Doch das gestaltet sich schwer ohne Geld oder Pass. Und dann wäre da noch Danas Schwärmerei für ein Mädchen.
Werden die beiden den weiten Weg nach Amerika schaffen?
Der Film ist am Anfang sehr langatmig und schafft es erst gegen Ende, dies abzulegen. Im Film wird sehr viel Gewalt gezeigt, da Zana oft geschlagen wird, was in der Gesellschaft normal wirkt. DIe beiden Jungen wirken teilweise immer gleich, sie scheinen bis kurz vorm Ende keine Entwicklung zu machen. Außerdem haben sie eine gestörte Beziehung, weil Dana Zana immer wieder belügt, um sich bessere Chancen zu geben, um das Mädchen wiederzusehen.
Zwar leider selten, aber der Film bietet Spannung und Witz, wenn auch nicht immer gewollt, meiner Meinung nach.
Zudem scheint der Film nicht sehr ansprechend zu sein, vor allem, was die emotionale Sicht angeht.
von stefanie.cp13 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2013 am 18.11.2013, Format: Film
Fazit
Der Film ist nicht herausragend oder äußerst sehenswert. Wer nicht zuviel erwartet, wird bestimmt nicht enttäuscht. Wer "Bekas" noch nicht gesehen hat, muss jetzt nicht in die Kinos stürmen, denn er ist nicht der beste Film aller Zeiten.Weitere Informationen
- Finnland, Irak, Schweden 2012
- Spielfilm
- Regisseur/in: Karzan Kade
- Darsteller/innen: Zamand Taha, Sarwal Fazil
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 92 min min.
- Verlag: unbekannt
Gesamtwertung
Kontakt
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