
Beastly
Gutes Aussehen ist Kyle(Alex Pettyfer) sehr wichtig, denn er ist sich sicher, dass man nur Erfolg haben kann, wenn man auch gut aussieht. Für hässliche Leute, hat er nur Verachtung übrig. So auch für die sogenannte "Hexe". Aber sie lässt sich nicht verspotten und legt Kyle einen Fluch auf, der ihn mutieren lässt und fordert, dass er innerhalb eines Jahres ein Mädchen finden soll, welche ihn wirklich liebt, sonst muss er immer so bleiben. Davon nicht genug. Kyles eigener Vater ist über das Aussehen seines Sohnes so entsetzt, dass er sich von ihm abwendet. Das einzige, was der Vater ihm mitgibt, sind eine alte Haushälterin und ein blinder Lehrer.
So allein beginnt er nachts, wenn ihn keiner sehen kann, in der Stadt umherzuschleichen und beobachtet dabei ein Mädchen, für das er bereits vor der Verwandlung verwirrende Gefühle empfand. Aus einer Notsituation heraus, nimmt er sie bei sich zu Hause auf und tatsächlich kann er ihr Vertrauen erringen. Aber ein Jahr ist kurz und Liebe nicht erzwingbar…
"Beastly" ist eine modernisierte Fassung von dem Märchen "Die Schöne und das Biest", die mich nicht überzeugen konnte. Die Story hat keine aufpeppenden Specials, wobei eine Glatze, Narben, Pircings und Tatoos das Bild von hässlich übermitteln sollen. Der Film ist mir zu oberflächlig gehalten und bedient zu viele Klischees.
von kata.V 14 Jahre, Redaktion Schwerin am 06.09.2011, Format: Film
Fazit
Aus meiner Sicht lohnt es sich nicht diese schlechte Inszenierung anzugucken, die noch nicht einmal die Moral ordentlich vermittelt. Da sollte man doch lieber bei dem Film "Die Schöne und das Biest" als Filmerlebnis bleiben!Weitere Informationen
- USA 2011
- Drama/Fantasy
- Regisseur/in: Daniel Barnz
- Darsteller/innen: Alex Pettyfer, Vanessa Hudgens
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 87 min.
Gesamtwertung
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