Be yourself - Sei wie du bist
An einem Sportinternat treffen die verschiedensten Sportler aufeinander. Da sind Elias, eine männliche Ballerina, Lars und Manuel, zwei Fußballspieler, Roman, ein Tischtennisspieler, und eine Gruppe von Ballerinas.
Sie alle teilen den Willen, die Besten sein zu wollen.
Als dann Julia neu auf das Internat kommt, weil sie die Hauptrolle im Schwanensee ergattert, wird sie deshalb zum Hassobjekt von Elena und ihren Freundinnen, weil diese die Rolle wollten.
Auch Lars hat ein Problem, denn er wurde zum Doping angestiftet, um eine Leistungssteigerung zu erreichen.
Wird das alles gut gehen?
Der Film ist zwar kein Meisterwerk, was wohl daran liegt, dass er von Amateuren stammt. Doch er ist gut und kritisiert die Vorurteile, die die Gesellschaft hat. So denkt jeder bei dem Wort Ballerina an ein graziles Mädchen mit Tütü. Und ein Junge wird direkt als schwul abgestempelt und gemobbt, wenn er Ballett tanzt. Dieser Film zeigt, dass man Freunde braucht und dass es Grenzen geben muss.
Die Charaktere wirken gut ausgearbeitet und die Schauspieler wirken so, als verstünden sie ihre Rolle und identifizierten sich teils mit ihr.
Die skrupellose Elena wirkt auch skrupellos. Man erkennt nicht, dass sie etwas bereut, was - wie ich glaube - die Schauspielerin vielleicht täte. Schauspielerisch war der Film, dafür, dass es ein Amateurfilm war, gut.
von stefanie.cp13 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2013 am 17.11.2013, Format: Film
Fazit
Den Film sollten sich vor allem Jugendliche ansehen, aber auch Erwachsene. Man darf nur keine Unterhaltung mit Komik erwarten, denn das enthält dieser Film nicht.Weitere Informationen
- Deutschland 2012
- Spielfilm
- Regisseur/in: unbekannt
- Darsteller/innen: unbekannt
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 27 min min.
- Verlag: unbekannt
Gesamtwertung
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