Bande de filles
Von Mädchen, die sich nichts mehr sagen lassen und erwachsen werden.
Die 16-jährige Marieme wächst in Paris auf. Überall stößt sie auf Verbote, während sie an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht. Zwischen gesellschaftlichen Kategorien und Schubladendenken ist es gar nicht einfach, seine eigene Identität zu erkennen, doch dann stößt Marieme zu einer Gruppe von Mädchen, die ebenso freiheitsliebend sind, wie sie selbst. Marieme passt sich den Regeln der Straße an, um ihre Jugend und die erste Liebe zu genießen.
Der Film ist eigentlich sehr schön gemacht, aber man versteht ihn kaum. Daher würde ich ihn eher als Erwachsenen Film bezeichnen. Es gibt aber ein paar echt schöne Szenen, in denen zum Beispiel gezeigt wird, wie es ist, als dunkelhäutige Frau zu leben.
von
celia.cp15
13 Jahre,
Redaktion Cinepänz Köln 2015
am 19.11.2015, Format: Film