Avatar - Aufbruch nach Pandora

Wenn du im Rollstuhl sitzt, dein Bruder gestorben ist, du deinen eigenen Avatar bekommst und dann damit laufen könntest, wie würdest du dich dann fühlen?

Marine Jake Sully’s Bruder, der ausgebildet wurde, nach Pandora zu fliegen, stirbt. Jetzt soll er, da er die gleichen Gene hat wie sein Bruder, an dessen Stelle nach Pandora fliegen und dort den Platz seines Bruders einnehmen. Dort auf Pandora gibt es keine normale Luft, also keinen Sauerstoff zum Leben, daher müssen sie Schutzmasken tragen. Jeder Architekt, der auf Pandora arbeitet, bekommt seinen eigenen Avatar, der genauso aussieht wie die Einheimischen, die auf Pandora leben. Die Form des Körpers von einem selber steckt im Avatar selber auch drin. In einen Avatar wird die Seele, die Gefühle und so gut wie alle Gene übertragen. Jake verliebt sich nach einiger Zeit in Neytiri, die Tochter des Anführers von den Einheimischen, auch genannt Na’vi. Mit Hilfe von Neytiri erfährt er alles über die Na’vi. Er lernt die Sprache, die Geschichten, das Leben auf Pandora und die Religion kennen.

Ich finde diesen Film einzigartig. Es ist ein Liebes-, Action- und Fantasiefilm. Den Anfgang des Filmes habe ich nicht verstanden, doch der Rest des Filmes gleicht es wieder aus. Es ist ein Film für die ganze Familie.

von lea.s 12 Jahre, Redaktion HAMMer - Redaktion am 18.01.2010, Format: Film