Avatar - Aufbruch nach Pandora

Was oder wer ist "Avatar"? Hier erfährst du alles über den neuen spannenden Kinofilm von Titanic - Regisseur James Cameron.

Jake Sully (Sam Worthington) ist querschnittsgelähmt. Er übernimmt eine Arbeit seines Bruders, der bei einem tragischen Unfall, der im Film unbekannt bleibt, ums Leben kam. Jake hat zwar nicht wirklich Ahnung davon, aber er entschließt sich dennoch, die Mission seines Bruders zu Ende zu führen, der einen Avatar erstellt hat. Sam kann nur in dessen Rolle schlüpfen, weil sie eineiige Zwillige sind.

Sein Auftrag lautet: Er soll in seinem neuen Körper zu den Na´vi gehen, einem Volk auf einem fremden Planeten, und diese davon überzeugen, dass sie ihr Land verlassen, weil die Menschen dort wertvolles Gestein gefunden haben.

Jake ist am Anfang von dieser Aufgabe sehr fasziniert, später aber nicht mehr, weil er sich in Neytiri Dis‘kahan Mo‘at‘itey (Zoë Saldaña), die Tochter des Anführers der Na´vi, verliebt hat und er auch das Land zu lieben lernt. Er lernt auch zu sprechen wie die Na´vi, auf Drachen zu fliegen und den Baum der Weisheit zu verstehen. Außerdem freut er sich, dass er durch seinen Avatarkörper wieder laufen kann. Es gelingt ihm aber nicht, die Na´vi dazu zu bewegen, ihr Land zu verlassen.

Als die Menschen anfangen, das Land zu zerstören und es zu Kämpfen kommt, muss Jake sich entscheiden, zu wem er halten möchte - zu den Menschen oder zu den Na´vi?

Der Film ist sehr spannend in der 3D Version, hat aber eine etwas verwirrende Story. Es wird sehr viel Gefühl gezeigt, was mir gefällt. Am besten haben mir die farbenprächtigen Drachen gefallen, auf denen die Na‘vi durch das Land fliegen. Die Schauspieler haben wirklich gespielt, wurden aber mit Hilfe von Computern in die Haut der Na‘vi gesteckt, was ungewöhnlich lebensecht wirkt.

von denise.ma 13 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 16.02.2010, Format: Film