Avatar-Aufbruch nach Pandora
Die Menschen haben auf Pandora einen sehr kostbaren Rohstoff entdeckt. Deshalb wird der von der Hüfte abwärts gelämte Jake Sully nach Pandora zu einem Avatar-Projekt geschickt. Als Ersatz für dessen toten Bruder soll er die Na‘vi zum umsiedeln bewegen. Doch bei einer Urwaldexpedition geht er in seinem Avatarkörper verloren. Die junge Na‘vieingeborene Neytiri rettet ihm das Leben. Fortan soll Jake bei den Uhreinwohnern leben und ihre Gebräuche lernen, doch er verschweigt ihnen, dass er sie überreden soll, sich eine andere Unterkunft zu suchen. Beim Baum der Stimmen sieht Jakes Avatar, wie die Menschen mit ihren Riesen-Bulldozern den Baum zerstören. Das ist der Auslöser, dass Jake sich auf die Seite der Ureinwohner schlägt. Mit ein paar Freunden
will er die Menschen zurück auf die Erde verbannen.
Das Der-Mensch-will-Geld-und-geht-darüber-über-Leichen-Schema kennt man ja schon, aber der Film überzeugt wegen seiner Computertechnik und seiner tollen Szenen. Außerdem ist der Film sehr realistisch, in der Zukunft jedenfalls.
von erik.c 11 Jahre, Redaktion Gauß GYM (GE) am 11.01.2010, Format: Film
Fazit
Ein sehr spannender Film, der hauptsächlich am Computer entwickelt wurde. Für mich auf jeden Fall sehenswert.Weitere Informationen
- USA 2009
- Sience-Fiction-Film
- Regisseur/in: James Cameron
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 161 min.
Gesamtwertung
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