Avatar - Aufbruch nach Pandora

Ist die Liebe stärker als die Gier nach Macht und Reichtum?

Im 22. Jahrhundert entdecken die Menschen den Planeten Pandora, auf dem sich wertvolle Ressourcen befinden, die auf der Erde zu einem hohen Erlös führen würden. Pandora wird von den Na‘vi bevölkert, welche große Lebewesen mit blauer Haut sind. Weil Menschen auf Pandora nicht atmen können, werden Avatare angefertigt, die ihre Besitzer steuern können. Für dieses Programm wird der querschnittsgelähmte Marine Jake Sully ausgewählt. Doch bald sollen ihm die Ressourcen nicht mehr das Wichtigste werden…

Der Film zählt zu Recht zu den besten Filmen des Jahres. Er spielt im Jahre 2145, in dem man andere Planeten ohne viele Komplikationen (außer den Zeitaufwand) erreichen kann. Der Regisseur gestaltet die Figuren fantasievoll und real. Auch die Darstellung der Szenen auf dem Planeten Pandora wirkt sehr realistisch. Man kann erkennen, dass dem Regisseur jedes einzelne Detail wichtig war. Die Landschaft ist aufwändig gestaltet und wirkt sehr beeindruckend. Die unendlichen Weiten Pandoras und die wunderschöne, aufregend andere Natur. Die Charaktere werden durch einzelne Merkmale gut hervorgehoben und individualisiert.
Die Musik wurde passend zu den Szenen ausgewählt.
Dieser Film deckt nicht nur die Genres Sience-Fiction und Fantasy, sondern auch Romantik.

von chrissy.s 14 Jahre, Redaktion HAMMer - Redaktion am 11.01.2010, Format: Film