Avatar - Aufbruch nach Pandora
Die Menschen suchen auf dem Planeten Pandora wichtige und teure Rohstoffe, doch die Ureinwohner (Avatare) wollen ihr Land beschützen und hindern die Menschen daran.
Ein Mann namens Sully - der im Rollstuhl sitzt - versetzt sich in den Körper eines Avatars und soll sich die Eigenschaften und die Sprache der Avatare aneignen. Doch dann verliebt er sich in ein Mädchen aus dem Stamm der Avatare; er sollte aber sein Ziel nicht vergessen, denn seine Aufgabe ist es auch ihr Vertrauen gewinnen, um sie zu überreden aus ihrer Heimat fortzuziehen, da das der Ort mit den ganzen Rohstoffen ist, die die Menschen wollen. Er merkt jedoch bald, dass die Menschen die Ureinwohner sowieso nicht nur mit Worten umstimmen wollen, sondern auch mit Kanonen und anderen schweren Geschützen. Sully bekommt das Vertrauen der Einwohner und erlernt alle Dinge, die die Einwohner tagtäglich machen. Als der Tag angebrochen ist, an dem die Meschen die Avatare angreifen, ändert sich Sullys Wille, er stellt sich auf die Seite der Avatare und zieht mit ihnen in den Krieg…
Mir hat der Film gefallen, vor allem weil er mit Schlägereien und Schießereien war. Doch manche Stellen waren schon etwas zu brutal z.B. der Schluss.
aaron.s
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, Gastkritik
vom 07.01.2010, Format: Film