Auf dem Weg zur Schule
Samuel aus Indien kann nicht laufen, sein Rollstuhl ist alt und er muss jeden Taqg von seinen Brüdern über holprige und schlammige Strecken in die Schule geschoben werden.
Jackson und seine Schwester aus Kenia müssen jeden Tag mehrere Kilometer weit laufen und verschiedene wilde Tiere umgehen.
Calito aus Argentinien muss jeden Tag mit seinem Pferd gefährliche Flächen überwinden.
Sahira aus Marokko muss jeden Montag viele Kilometer über steinige Wege laufen.
Obwohl sie aus verschiedenen Ecken der Welt kommen, teilen sie alle ein Schicksal: ihren schweren Schulweg.
Ich persönlich finde, dass dieser Film uns zeigt wie schwer der Weg zur Schule sein kann, den wir alle für so einfach halten. Manchmal wachen wir Schüler in Deutschland auf und haben keine Lust in die Schule zu gehen. Wir finden es oft sogar langweilig. Dieser Film bringt uns dazu darüber nachzudenken, wie wichtig die Schule ist und wie viel Glück wir haben, dass wir das Recht haben zu lernen. Die einzelnen Szenen sind sehr gut dargestellt und verständlich, auch wenn die Sprünge zwischen den einzelnen Charakteren manchmal sehr plötzlich und unklar erscheinen. Der Film ist für viele Altersgruppen zu empfehlen, besonders aber für Kinder, die keine Lust auf Schule haben.
von isabelle.cp 11 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2014 am 23.11.2014, Format: Film
Fazit
Obwohl die Szenensprünge etwas ungünstig sind, sind sowohl Kamera als auch Musik gut eingesetzt.Weitere Informationen
- gg 2012
- Dokumentarfilm
- Regisseur/in: Pascal Plisson
- Darsteller/innen: vv
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 75 min. min.
- Verlag: unbekannt
Gesamtwertung
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