Asterix bei den olympischen Spielen

Der gallische Poet Romantix hat sich in die griechische Prinzessin Irina verliebt. Verliebt in seine Reime wartet sie auf seine Ankunft, da sie heiraten wollen. Doch als er im Palast angekommen ist stellt er fest, dass ihr Vater, König Aderlas, seine Tochter Brutus - den Sohn des römischen Feldherrn Julius Cäsar - versprochen hat. Da Prinzessin Irina Brutus nicht heiraten möchte, sagt sie dass sie den Gewinner der olympischen Spiele heiraten würde. Gemeinsam mit Asterix, Obelix und Miraculix stellt sich Romantix dieser Herausforderung. Brutus weiß, dass er gegen die Gallier keine Chance hat, deshalb fragt er Doktormarbus. Dieser gibt ihm einen Zaubertrank, der ihn stärker macht. Zu Beginn der olympischen Spiele sieht es gut für die Gallier aus. Aber dann werden sie disqualifiziert, wegen Benutzen eines Zaubertrankes. Dann bestehen die Gallier darauf, dass Brutus und seine Leute getestet werden. Dazu kommt es aber nicht, denn die Testkröten sind verschwunden. Schließlich wendet Asterix eine List an: Um Romantix doch noch zu seinem Sieg zu verhelfen, provoziert er Cäsar. Dieser beschließt, dass derjenige gewinnt, der das Wagenrennen für sich entscheidet. Nach einem harten Kampf gewinnt Romantix und heiratet Irina.

Am Anfang ist der Film langweilig, da die Liebesgeschichte erzählt wird. Als die olympischen Spiele anfangen wird es besser: Mehr Action und mehr Spannung. Trotzdem ist der Film mehr für Erwachsene, denn die Witze sind schwer zu verstehen. Aber im Großen und Ganzen ist der Film befriedigend. Am Ende ist es außerdem gut gemacht, als Zinédine Zidas und Tonus Parker in einem kleinem "Duell" gegen Numerobis die heutigen berühmten Sportarten (Fußball, Basketball) zeigen. "Asterix bei den olympischen Spielen" ist meiner Meinung nach nicht der beste von den Asterix und Obelix Spielfilmen, denn die anderen waren witziger. Zum Beispiel waren die Figuren tollpatschiger.

Joscha, 13 Jahre , Gastkritik vom 11.03.2008, Format: Film