Anina
Anina Yatay Salas' Name besteht aus drei Palindromen, weshalb sie in der Schule Palindrommädchen genannt wird. Eines Tages prügelt sie sich auf dem Schulhof mit einem anderen Mädchen. Als Strafe müssen sie jede einen Umschlag mit Siegel eine Woche lang aufbewahren, ohne diesen zu öffnen.
Anina und ihre Freundin Florenzia versuchen an den Umschlag des anderen Mädchens zu kommen, um zu sehen, was drin ist, bis sie herausfinden, dass ihr Vater in Australien, auf der anderen Seite der Welt, arbeitet. Derweil hat Anina schreckliche Albträume, in einem von diesen öffnet sie den Umschlag ausversehen. Doch was kommt jetzt?
Vom Grundsatz her ist es ein Film mit Potenzial, nur die Story ist etwas schwer zu verstehen, da die Albträume da irgentwie nicht reinpassen und ohne Grund passieren. Durch diese Alpträume wird der Film sehr unverständlich. Und wenn man einmal den Faden verliert, kann man sich den Film eigentlich sparen.
von PaulK. 12 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2014 am 18.10.2014, Format: Film
Fazit
Wäre die Story etwas leichter zu verstehen, würde der Film deutlich besser sein.Weitere Informationen
- Uruguay 2013
- Regisseur/in: Alfredo Suderguit
- Darsteller/innen: Frederica Lacano; Maria Mendive; Cesar Trincoso
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 80 min.
- Verlag: -
Gesamtwertung
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