Amon Amarth - Deceiver of the Gods
Die Melodic-Death-Metal-Band Amon Amarth kehrt nach 2 Jahren Pause seit dem letzten Studioalbum zurück.
Die Melodic-Death-Metal-Band Amon Amarth kehrt nach 2 Jahren Pause seit dem letzten Studioalbum Surtur Rising mit Deceiver of the Gods zurück. Und schon die ersten Lieder Deciver of the Gods, Father of the Wolf, Shape Shifter und Blood Eagle übertreffen die Erwartung deutlich. Doch das heißt nicht, dass die anderen Lieder schlecht sind. Ganz im Gegenteil; die anderen sind auch gut. Hel mit Messiah Marcolin, ein ehemaliges Candlemass-Mitglied, ist auf seine eigene Art und Weise gut. Bereits am 12. April wurde der Titel bekanntgegeben, das Erscheinungsdatum war der 21. Juni 2014, und einen Tag später stellte Amon Amarth Deceiver of the Gods auf ihre Internetseite als Stream oder Download. Am 18.1.2014 veröffentlichte die Band dann zu Father of the Wolf ein 10 Minuten langes Video, das man anfangs wegen der GEMA nicht auf YouTube gucken konnte.
Deceiver of the Gods ist ein gelungenes Album mit vielen guten Liedern, Music-Videos und Texten. Das Cover, gezeichnet von Tom Thiel, das auch schon am 12 April veröffentlicht wurde, ist etwas anders. Die meisten Cover von Amon Amarth sind in einem dunklen rot und schwarz, mit Ausnahmen wie zum Beispiel Twillight of the Thundergod, welches ein sehr tiefes blau und ein wenig weiß beinhaltet. Das Cover des aktuellen Albums ist auch schwarz und dunkelblau, hat aber eine große freie Fläche, auf der einfach nichts ist. Das Cover kommt bei einigen alten Fans der Band nicht gut an. Das Album an sich ist aber genial, mit Songs, die man sich immer wieder anhören kann und die trotzdem nicht langweilig werden.
von
nils.bu
13 Jahre,
Redaktion Gelsenkirchen
am 10.12.2013, Format: Musik