Am kürzeren Ende der Sonnenallee
landet dieser hinter der Mauer.
Bei der Teilung Berlins nach dem 2. Weltkrieg wird die Sonnenallee in ein kürzeres und in ein längeres Ende aufgeteilt. Michael und seine Freunde haben das "Pech" am kürzeren Ende und somit in der DDR zu leben. Auf lustige Weise wird ihr Alltag in der DDR beschrieben.
Michaels Freund "Wuschel" möchte seine Schallplattensammlung zu vervollständigen. Ein weiterer Freund namens Mario versucht mit seiner Freundin die DDR aufzukaufen. Michaels Onkel, der im Westen wohnt, hat vor, seiner Familie etwas über die Grenze zu schmuggeln. Michael selber ist jedoch selbst genug beschäftigt. Er versucht einen Liebesbrief von seiner Geliebten Miriam aus den Todesstreifen in seine Hände zu bekommen.
Das Buch ist eigentlich ganz lustig, aber nur für die, die etwas über die DDR wissen oder sich schon einmal damit beschäftigt haben. Die meisten Witze sind nur verständlich, wenn man schon einmal etwas über die DDR in Erfahrung gebracht hat. Solche Erfahrungen sammelt man aber erst, wenn man das Thema in der Schule durchnimmt. Deswegen ist das Buch nicht für alle geeignet. Selbst ein langsamer Leser benötigt nicht viel Zeit um das Buch durchzulesen. Das Buch kann ich somit vor allem denen weiterempfehlen, die nicht gerne (lange) Bücher lesen. Durch das Buch kann man sich gut vorstellen, wie es damals in der DDR ausgesehen hat.
von maxi.li 15 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 01.04.2008, Format: Buch
Fazit
In dem Buch verfolgt man das Leben von Michael Kuppisch und seinen Freunden, die verschiedene Abenteuer in der DDR erleben. Ich kann das Buch nur erfahrenen Lesern empfehlen, da unerfahrene Leser die meisten Witze nicht verstehen würden.Weitere Informationen
- Deutschland 1999
- Komödie
- Regisseur/in: Thomas Brussing
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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