Am Ende der Welt
Neuer Vater, Freundin scheinbar verloren - was tun?
Daniels Leben ist - abgesehen von ein paar Problemen - ganz normal, doch plötzlich schickt ihm sein leiblicher Vater, der mit Malaria (einer Fieberkrankheit) in Thailand festsitzt, Briefe, die sein Leben verändern.
Die Schauspieler stellen die Emotionen gut dar, mit sehr lustigen Szenen. Die Handlung war glaubwürdig, denn einige Jugendliche haben keinen Vater oder kennen ihn nicht, doch wenn der Vater dann Kontakt aufnehmen will, ist die Überrraschung groß. Eigentlich ein sehr interessantes Thema, aber leider war die Umsetzung dürftig. Vor allem die Bildqualität sowie der Schnitt waren unterdurchschnittlich. Vielleicht wurde der Film mit einem sehr kleinen Budget gedreht, was diese Mängel zum Teil erklären würde.
von
ricardo.cp11
13 Jahre,
Redaktion Cinepänz Köln 2011
am 25.11.2011, Format: Film