Am Ende der Welt
Daniels Leben ist - abgesehen von ein paar Problemen - ganz normal, doch plötzlich schickt ihm sein leiblicher Vater, der mit Malaria (einer Fieberkrankheit) in Thailand festsitzt, Briefe, die sein Leben verändern.
Die Schauspieler stellen die Emotionen gut dar, mit sehr lustigen Szenen. Die Handlung war glaubwürdig, denn einige Jugendliche haben keinen Vater oder kennen ihn nicht, doch wenn der Vater dann Kontakt aufnehmen will, ist die Überrraschung groß. Eigentlich ein sehr interessantes Thema, aber leider war die Umsetzung dürftig. Vor allem die Bildqualität sowie der Schnitt waren unterdurchschnittlich. Vielleicht wurde der Film mit einem sehr kleinen Budget gedreht, was diese Mängel zum Teil erklären würde.
von ricardo.cp11 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2011 am 25.11.2011, Format: Film
Fazit
Ein akzeptabler Film, jedoch mit vielen langweiligen Szenen.Weitere Informationen
- Brasilien 2010
- Jugenddrama
- Regisseur/in: Ana Luíza Azevedo
- Darsteller/innen: Pedro Tergolina, Eduardo Cardoso, Blanca Menti, Janaina Kremer
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 90 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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