Alles steht Kopf
Ein kleines Mädchen - Riley - wird neu geboren. Als erstes findet sich Freude in ihrem Kopf, dazu kommen Kummer, Wut, Ekel und Angst, die von nun die Gefühle des kleinen Mädchens bestimmen. Als Riley elf Jahre alt ist, beschließen ihre Eltern, von Minnesota nach San Fancisco umzuziehen, und von da an geht alles schief: Freude und Kummer verlaufen sich in Rileys Gehirn und haben eine abenteuerliche Reise durch ihr Unterbewusstsein, ihre Fantasie und ihre Traumwelt. Währenddessen müssen Angst, Ekel und Wut sich um Rileys Leben kümmern, doch das ist gar nicht so einfach.
Lustig, charmant, gefühlvoll. Alle drei Adjektive passen perfekt zu diesem Film. Es ist lustig, dabei zuzusehen wie die verschiedenen Emotionen die Reaktionen des Menschen steuern. Alle Emotionen spielen auf eine charmante Weise zusammen, so dass die Story perfekt abgerundet wird. Und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren berühren die Emotionen in den Köpfen der Zuschauer, wodurch der Film eben nicht nur charmant und lustig, sondern auch gefühlvoll ist. Die Musik ist sehr gut ausgewählt und ist durchgehend passend zur Handlung. Insgesamt ist der Film sehr gut und hat ein paar sehr interessante, einfallsreiche und witzige Wendepunkte.
von Nele.He 17 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 04.10.2015, Format: Film
Fazit
Ein Film für kleine, große und ganz große Kinder!Weitere Informationen
- Vereinigte Staaten 2015
- Animationsfilm
- Regisseur/in: Pete Docter
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 94 min.
Gesamtwertung
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