Alles Sense

Gevatter Tod ist das Knochengestell in der Scheibenwelt, das kommt, wenn die Sanduhr des Lebens, die alles Lebendige besitzt, zu Ende gelaufen ist.
Allerdings beginnt Tod sich immer mehr für die Menschen und ihre Sitten zu intessieren, was ihn von seiner ursprüngliche Aufgabe ablenkt. Die Götter beschließen daraufhin, ihn abzusetzen. Tod reitet darauf auf seinem Knochenross zu einem Bauernhof, um dort Arbeit zu suchen. Doch wärend er auf dem Bauernhof die Sense schwingt, bricht Chaos aus.
Da keiner mehr Lebenskraft aus der Welt entfernt, staut sie sich auf, und alles erwacht zum Leben.
Sogar eine Untotenselbsthilfegruppe hat sich gebildet. Viel zu viel Lebenskraft und kein Tod, der sie wegbringt… was werden sich die Götter überlegen?

nico.w , Gastkritik vom 24.10.2006, Format: Sonstige

Fazit

Wenn man abends noch um Mitternacht unter einem Buch hängt, liegt es oft daran, das das Buch ein Scheibenweltroman ist. Bei "Alles Sense" sind es 288 Seiten mit viel Witz, doch in einigen Teilen ist die Story etwas langgestreckt. Trotzdem beeindrucken mich die philosophischen Leistungen von Terry Pratchett immer wieder. Scheibenweltromane sind einfach ein Dauerbrenner und für jeden Lesebegeisterten zu empfehlen.

Weitere Informationen

  • England
  • Fantasykomödie
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung

Gesamtwertung

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