Alice im Wunderland

Schon als 10jährige träumte Alice von einer zauberhaften Welt und einem weißen Kaninchen. Auf einer Feier endeckt sie dann dieses Kaninchen und folgt ihm...

Als Alice Kingsley bei einer Gartenfeier ihrer Eltern ein weißes Kaninchen endeckt, das sie schon aus ihren Träumen kennt, folgt sie ihm zu einer Baumhöhle. Am Rande der Höhle ruscht sie ab und fällt in einen tiefen Tunnel. Nach der Landung findet sie sich in einem Raum mit einem Tisch wieder. Durch ein Getränk wird sie kleiner und gelangt durch eine Tür nach draußen - genauer: nach Wunderland. Dort endeckt sie den Hutmacher, der sie über die Situation aufklärt. Alice erfährt das sie gegen den Drachen Jabberwocky kämpfen muss, um den Frieden in Wunderland wiederherzustellen.

Der Film war nicht super, aber auch nicht total schlecht. Einerseits konnte man den Film nicht so gut verstehen. Zum Beispiel musste man wegen den schweren Namen der Figuren immer überlegen von wem gesprochen wurde. Man wusste außerdem nicht, dass sich die Grinsekatze in beliebige Figuren verwandeln kann. Und deshalb konnte man die Szene, in der der Hutmacher getötet werden sollte, nicht nachvollziehen. Denn in dieser Szene hatte sich die Grinsekatze in den Hutmacher verwandelt. Andererseits sah der Hase sehr echt aus und machte realistische Bewegungen. Auch die Geschichte war gut, weil Alice Träume wahr geworden sind. Die Grinsekatze sah im Gegensatz zu den alten Filmen viel süßer aus, was an ihren kurzen Glieder, dem pummeligen Körperbau und den großen Augen lag. Die Figur des Hutmachers ist gut gelungen, weil das Äußere und der Charakter hervorragend zusammenpassen. Insgesamt hat der Film zwar einige negative Punkte, aber die positiven Punkte überwiegen.

von magda.e 13 Jahre, Redaktion Gelsenkirchen am 20.04.2010, Format: Film