Alf

Familie Tanner wohnt in einer ganz normalen Straße. Doch eines Abends kracht ein Raumschiff in den Garten der Familie. Ihm entsteigt Alf, ein waschechter Melmacer, der sich verflogen hat und dessen Motor auch noch zu allem Überdruß ausgefallen ist. Aus Mitleid nimmt Familie Tanner die Außerirdische Lebensform, Dank Zustimmung von Vater Willi auf. Seine Frau Kate ist eine liebenswürdige Mutter und kümmert sich schon fast zu sehr um ihren zehn Jahre alten Sohn Brian. Aber erst mit Brians großen Schwester Lynn und der Katze Lucky sind die Tanners komplett.
Zusammen erlebt die Familie und ihr neuer Untermieter die witzigsten Abenteuer. Seit Alf mit Brian spielt, geht alles drunter und drüber. Der Einzige, der seine Großzügigkeit bereut, ist Willi. Immer wenn Alf Mist baut, muss er dafür büßen, das heißt in seinem Fall Rechnungen begleichen. Das verrückte an Alf, sind nicht nur seine Essgewohnheiten, sondern auch sein Aussehen: Er ist nur ungefähr 1,50 m klein und am ganzen Körper behaart. Seine Nase ist überdimensional groß und er besitzt anstatt Hände und Füße, Pfoten. Zu seinen Essgewohnheiten kann man nur so viel sagen: Seit seiner Ankunft versucht er die Katze zu toasten und zu verspeisen. Aber auch die anscheinend normalen Nachbarn, die Ochmoneks, haben es in sich: Das Ehepaar ist super neugierig und wollen wissen, was die Tanners in ihrem Haus so Geheimnisvolles verstecken.
Besonders amüsant wird es, wenn Alf versucht seiner Familie zu helfen. Denn eigentlich ist klar, dass das nur in einer einzigen Katastrophe enden kann. Es erklärt sich natürlich für selbstverständlich, dass Alf geheim gehalten werden muss.

von ines.p 15 Jahre, Redaktion Düsseldorf am 03.03.2006, Format: TV