Alabama Moon
Verrücktes Abenteuer mit einem in der Wildnis aufgewachsenen Jungen.
Der Halbwaise Moon lebt mit seinem Vater in der Wildnis, ohne jeden Kontakt zur Zivilisation. Doch dann verstirbt sein Vater nach einem Unfall. Als Moon seinen Vater begräbt, liegt Sheriff Sanders bereits auf der Lauer, um Moon ins Kinderheim zu stecken. Schafft Moon es, zu fliehen, und was passiert danach mit ihm?
Ein perfekter Film! Die Schauspieler haben ihre Rolle gut herrübergebracht und man konnte sich gut in die Figuren hineinversetzen. Die Idee der Romanvorlage, eine Story über einen Jungen zu schreiben, der im Wald aufwächst, ist sehr ungewöhnlich und kreativ. Im Film wurde glaubwürdig gezeigt, was die Jungen machen müssen, um im Wald zu überleben.
Der Film war abwechslungsreich: Neben den lustigen, durchgedrehten Szenen gab es auch traurige Abschiede. Besonders als Moons Freund Kit erkrankt, sieht man, was für ein gutes Verhältnis Moon innerhalb von kurzer Zeit zu seinen Leidensgenossen des Kinderheims entwickelt.
von
ricardo.cp11
13 Jahre,
Redaktion Cinepänz Köln 2011
am 22.11.2011, Format: Film