Achterbahn. Riding the Bullet

Horror, wie man ihn von Stephen King kennt: Das typische "King-Gänsehaut-Feeling" ...

Der Student Alan wird von der Nachbarin seiner Mutter angerufen. Seine Mom liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Der junge Mann entschließt sich, da er kein funktionierendes Auto besitzt, in die Stadt zu trampen. Nach mehreren Mitfahrten erreicht er einen alten Friedhof. Nachdem er eine schreckliche Fantasie hat, wird er vom Friedhofstor aus von einem merkwürdigen jungen Mann mitgenommen. Schon beim Einsteigen fällt Alan der Geruch von Fäulnis und Erde auf.
Nach wenigen Augenblicken entwickelt sich die Mitfahrgelegenheit zum Horrortrip.

Stetphen King, der König der Gänsehaut, der Fürst der Dunkelheit, der Meister von dunklen Fantasien.
Wie immer überzeugt King mit seiner Fähigkeit, den Leser in seinen Bann zu ziehen.
Der US-Amerikaner hat mit der Veröffentlichung von "Riding the Bullet" ganze Arbeit geleistet.
Die für King untypische Seitenzahl von gerade mal 95 Seiten ist zwar verwunderlich, lässt sich aber damit erklären, dass "Riding the Bullet" eigentlich nur im Internet und nicht als Buch veröffentlicht werden sollte.

von simon.k 15 Jahre, Redaktion Gauß GYM (GE) am 28.01.2010, Format: Buch