Absturzstelle
In diesem Film geht es um zwei 14-jährige beste Freundinnen, Anna und Marie, die an ihrem Lieblingsort in den Dünen am Meer sind. Da Marie blind ist, wird ihre Freundschaft noch zusätzlich durch Annas Hilfe und Unterstützung gestärkt.
Die Freundschaft wird aber auf eine harte Probe gestellt, weil Ben gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Niklas ebenfalls am Strand ist. Außerdem scheint sich Ben für Marie zu interssieren. Erst versteht er nicht was mit Marie los ist. Er muss sich erst von Anna aufklären lassen, dass Marie blind ist. Ben interessiert sich nun noch mehr für Marie, was Anna nicht passt, weil er ihr so keine Beachtung mehr schenkt. Aus Eifersucht packt sie das Windspiel ein, dass Marie nach dem Schwimmen im Meer immer zeigt, wo Anna ist und wo sich ihre Sachen befinden. Marie ist hilflos und findet nur mit Mühe ihren Platz, da Anna sich versteckt hat und sich auf ihr rufen nicht meldet. Doch dann kommt Ben…
Marie und Rebecca, 15 Jahre , Gastkritik vom 02.04.2007, Format: Film
Fazit
Die Szenenbilder sind schön gestaltet! Es gibt ein paar Spannungselemente, wie z.B. als Anna nicht auf das Rufen ihrer blinden Freundin antwortet. Insgesamt hat uns der Film nicht überzeugt, da er schwer zu verstehen war und weil die Darsteller so wenig geredet haben. Die Geschichte stimmt einen sehr traurig, weil es für die Freundinnen eine schwere Konfliktsituation zu sein scheint, die auch noch durchs Ben´s Interesse an Marie verstärkt wird. Es ist nicht gut, dass Anna die Behinderung ihrer Freundin ausnutzt, da Marie hilflos ohne Anna ist und sie sich in Gefahr begeben könnte, wenn keiner auf sie aufpasst und ihr den Weg zeigt.Weitere Informationen
- Deutschland / Holland 2002
- Kurzfilm
- Regisseur/in: Tim Garde
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 15 min.
Gesamtwertung
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