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Harry Potter und der Stein der Weisen

Dieser Film handelt von einem Jungen, der als kleines Kind seine Eltern durch den Geist Voldermord verlor. Dadurch hatte er eine komische Narbe, die wie ein Blitz aussah. Weil seine Eltern verstorben waren, nahmen ihn seine Verwandten auf. Sie waren sehr streng zu ihm, und er hatten nur ein kleines Zimmer unter einer Treppe, die zum ersten Stockwerk führte. Harry, so heißt der Junge wurde von seiner Tante und seinem Onkel kaum beachtet. Sein Cousin bekam zum Geburtstag immer sehr sehr viele Geschenke, Ha selber bekam kein einziges. Eines Tages bekam er einen Brief von der Zauberschule Hogwarts. Seine Tante fing die Briefe ab, doch es kamen immer mehr Briefe für ihn an. Eines Tages kamen so viele Briefe, daß die Tür aus den Angeln riss. Abends lies Harry den Brief, es stand folgender Inhalt drin: „Sehr geehrter Herr Potter, hiermit laden wir Sie ein, die Zauberschule Hogwarts zu besuchen.“

Harry freute sich sehr, nur seine Tante verbot ihm dort hinzugehen. Eines Nachts holte ihn der Riese Hagrid ab. Sie gingen gemeinsam in die Winkelgasse, und Harry kaufte sich eine Eule, den „Nimbus 2000“ und andere Zauberartikel, denn er konnte sich das alles leisten, weil er von seinen Eltern Geld geerbt hatte. Hagrid brachte ihn zum Bahnhof, wo er eine Mauer durchrennen musste, um zum Hogwards Express zu gelangen.
Im Hogwards-Express traf er Ron, einen Jungen, der auch diese Schule besuchen wollte. Sie sprachen beide miteinander und freundeten sich schnell an. Sie kauften sich Süßigkeiten und als die Fahrt zu ende war, war es bereits stockdunkel. Sie mussten jetzt mit Booten zur Schule fahren und Harry fand das sehr toll. Sie alle, also die neuen Schüler wurden hier mit einem Festessen begrüßt und der Direktor der Schule hielt noch eine kleine Begrüßungsrede und dann wurde gespeist, was das Zeug hielt. Anschließend brachten die älteren Schüler Harry, Ron und die anderen Neuankömmlinge auf ihre Zimmern. Sie mussten durch ein Treppenhaus, in dem sich die Treppen ständig veränderten, also mussten sie auch immer wieder ihre Richtung ändern. Vor den Zimmern angelangt lernten sie Hermine kennen und freundeten sich mit ihr an. Harry, Ron und Hermin waren sehr aufgeregt. Nur Melfi machte ihnen das Leben zur Hölle.

Jimmy (12) aus Werl , Gastkritik vom 07.01.2005, Format: Film

Fazit

Ich finde in diesem Film alle Schauspieler gut, der Film kommt mir wie echt vor. Die Autorin des Buches hat sich damit aus der Patsche geholfen. Ich finde in diesem Film die Maske nicht so gut, sie hat nicht so gute Arbeit geleistet. Aber sonst finde ich den Film gut, er ist manchmal sehr spannend, und manchmal auch lustig. Ich würde sagen, jedes Kind kann sich den Film ruhig mal anschauen. (Diese Filmkritik wurde beim Wettbewerb KrikiPrix eingereicht.)

Weitere Informationen

  • USA 2000
  • Fantasy/Abenteuer
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Länge: 152 min.

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